FAQ: Gängige Fragen und ihre Antworten

Ablauf

Der Römerberg liegt mitten in der Frankfurter Innenstadt.
Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus Römer: https://parkhausfrankfurt.de/de/parkhaeuser/Dom-Roemer/Dom-Roemer.html
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit den U-Bahnen 4 oder 5 bis Dom/Römer oder den Straßenbahnen 11,12 oder 14 bis Römer/Paulskirche.

Ja, sofern es nicht stürmt und schneit, findet die Veranstaltung auch bei Regen statt.

Selbstverständlich werden Witterungen genau im Blick behalten und in Absprache mit der Polizei werden, z. B. bei Gewitterlagen, entscheiden, ob der Korso und die Kundgebungen weiter stattfinden können.

Bitte gerne wenden an

Werner Buthe
werner.buthe@kinderhospiz-korso.de
0177-6664078
(Leitung, Ablauf Korso, Helferanfragen, Presse, Initiativen, Behörden, Polizei und Rettungsdienste)

oder

Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main
frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de
069-9055-3779
(Ablauf und Fragen für Teilnehmer, Nachfragen zu den Kundgebungen, Presse)

Alle FAQ zum Radkorso

Die Tour ist etwa 10 km lang, aber es gibt auch drei Zwischenstopps. Diese sind am Dinosaurier am Senckenberg-Museum, an der Hauptwache und bei uns vor der AKHD-Geschäftsstelle in der Hanauer Landstraße. Es wird mit einer mäßigen Geschwindigkeit gefahren, welche für für jung und alt geeignet ist.

Informationen zum Routenverlauf finden Sie hier.

Der Römerberg liegt mitten in der Frankfurter Innenstadt.
Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus Römer: https://parkhausfrankfurt.de/de/parkhaeuser/Dom-Roemer/Dom-Roemer.html
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit den U-Bahnen 4 oder 5 bis Dom/Römer oder den Straßenbahnen 11,12 oder 14 bis Römer/Paulskirche.

Nein. Da die Veranstaltung als Versammlung nach Versammlungsgesetz durchgeführt wird, benötigen wir keine Registrierung.

Dieser Korso wurde initiiert und konzipiert von Werner Buthe, der in ganz Deutschland seit Jahren sehr große Radkorsos und Rad-Sternfahrten leitet. In Frankfurt seien hier nur einmal die bike-night, die er 2011 ins Leben rief und auch die große IAA-Sternfahrt in 2019 gehen auf seine Kappe, welche die größten Veranstaltungen dieser Art in Hessen sind.

Sein Team ist daher sehr erfahren in der Durchführung solcher großen Spezial-Korsos und arbeitet seit Jahren mit der Polizei in Hessen im allgemeinen und mit der Frankfurter Polizei im besonderen eng zusammen. Somit ist auch dieser Korso bestens begleitet.

Wer auch gerne bei der Durchführung als Ordner oder „Corker“ helfen möchte, meldet sich bitte unter Helfen

Jede*r, der Spaß am Radfahren und sich für die Themen der Kinderhospizarbeit einsetzen möchte.

Der Radkorso ist als eine Versammlung nach dem Versammlungsgesetz angemeldet. Jede*r Teilnehmer*in ist wie im normalen Straßenverkehr für sich selbst verantwortlich und haftet entsprechend selbst.

An den Versammlungsorten wird Händedesinfektionsmittel verfügbar sein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Mittlerweile liegt von uns ein detailliertes Hygienekonzept vor, das auch mit den Behörden und der Polizei abgestimmt ist.

Es gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln gemäß der Empfehlungen des RKI in der Öffentlichkeit bei Versammlungen, wonach Jeder Teilnehmer verpflichtet ist, während der Dauer der Veranstaltung eine Mund- und Nasenbedeckung (Mund-Nasen-Schutz = MNS) zu tragen, wobei dies nicht beim Fahren gilt! In diesem Fall bitte eigenverantwortlich entscheiden, damit die Sauerstoffzufuhr beim Fahren nicht eingeschränkt wird. Aber wir bitten darum, dies auch während der Fahrt zu tun, wenn es möglich ist, da wir auch kleine und große, anfällige Teilnehmende dabei haben, deren besonderer Schutz uns allen am Herz liegt.

Wir halten während des Fahrens immer zwei Radlängen Abstand zu Vorausfahrenden ein, mindestens jedoch 2 Meter. Wir bemühen uns außerdem, immer einen Versatz zu Vorausfahrenden einzuhalten, damit wir nicht direkt hinter jemanden her fahren. Wenn wir an den Versammlungsorten stehen, ist eine entsprechender MNS wieder zu tragen.

Dieses Konzept hat die Leitungs-Crew zwischenzeitlich erfolgreich auch bereits bei anderen Radkorsos eingesetzt, denn es minimiert das Risiko einer möglichen Übertragung sehr.

Nein. Aber wenn Sie schon wissen, dass Sie teilnehmen möchten, freuen wir uns zur besseren Planung über eine kurze Nachricht an: http://akhd-frankfurt.de

Ja, auf alle Fälle. Bitte melden Sie sich zur genauen Absprache und Planung (evtl. Organisation eines Lastenrads oder Fahrradanhängers) bis Ende August bei

Werner Buthe, werner.buthe@gmx.de, 01776664078
oder
Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main, frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de, 069 9055 3779

Ja, das ist möglich. Es werden in der Nähe Mieträder zur Verfügung stehen (z.B. der Deutschen Bahn), die Sie mieten können.

Ja, das ist möglich.

Nein. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Spenden für die Kinderhospizarbeit.

Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung. Wenden Sie sich gerne an
Werner Buthe, werner.buthe@gmx.de, 01776664078
oder an
Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main, frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de., 069 9055 3779

Ja!

Zum einen schützt und begleitet die Polizei diese Versammlung. In Frankfurt sind im Notfall Rettungsdienste schnell zur Stelle und ebenfalls informiert.

Außerdem sind vom Arbeiter Samariter-Bund Frankfurt ein Rettungstransportwagen und mehrere Krafträder mit medizinischer Ausstattung dabei, die ebenfalls eine schnelle Sofort-Hilfe leisten können!

Ja, sofern es nicht stürmt und schneit, findet die Veranstaltung auch bei Regen statt.

Selbstverständlich werden Witterungen genau im Blick behalten und in Absprache mit der Polizei werden, z. B. bei Gewitterlagen, entscheiden, ob der Korso und die Kundgebungen weiter stattfinden können.

Nein. Während der Fahrt können Sie darauf verzichten, wenn Sie ansonsten Schwierigkeiten beim Atmen haben sollten. Wenn Sie an den Versammlungsorten stehen, ist eine entsprechende Bedeckung zu tragen.

Weiteres siehe Hygienekonzept

Bitte gerne wenden an

Werner Buthe
werner.buthe@kinderhospiz-korso.de
0177-6664078
(Leitung, Ablauf Korso, Helferanfragen, Presse, Initiativen, Behörden, Polizei und Rettungsdienste)

oder

Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main
frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de
069-9055-3779
(Ablauf und Fragen für Teilnehmer, Nachfragen zu den Kundgebungen, Presse)

Gerne stehen die Mitarbeiter*innen des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Frankfurt (AKHD) für Ihre Fragen zur Verfügung. Rufen Sie an unter: 069 9055 3779 oder informieren Sie sich auf der Homepage des Deutschen Kinderhospizverein e.V. über die Arbeit: deutscher-kinderhospizverein.de

Besonderheiten wegen Corona

Nein. Da die Veranstaltung als Versammlung nach Versammlungsgesetz durchgeführt wird, benötigen wir keine Registrierung.

An den Versammlungsorten wird Händedesinfektionsmittel verfügbar sein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Mittlerweile liegt von uns ein detailliertes Hygienekonzept vor, das auch mit den Behörden und der Polizei abgestimmt ist.

Es gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln gemäß der Empfehlungen des RKI in der Öffentlichkeit bei Versammlungen, wonach Jeder Teilnehmer verpflichtet ist, während der Dauer der Veranstaltung eine Mund- und Nasenbedeckung (Mund-Nasen-Schutz = MNS) zu tragen, wobei dies nicht beim Fahren gilt! In diesem Fall bitte eigenverantwortlich entscheiden, damit die Sauerstoffzufuhr beim Fahren nicht eingeschränkt wird. Aber wir bitten darum, dies auch während der Fahrt zu tun, wenn es möglich ist, da wir auch kleine und große, anfällige Teilnehmende dabei haben, deren besonderer Schutz uns allen am Herz liegt.

Wir halten während des Fahrens immer zwei Radlängen Abstand zu Vorausfahrenden ein, mindestens jedoch 2 Meter. Wir bemühen uns außerdem, immer einen Versatz zu Vorausfahrenden einzuhalten, damit wir nicht direkt hinter jemanden her fahren. Wenn wir an den Versammlungsorten stehen, ist eine entsprechender MNS wieder zu tragen.

Dieses Konzept hat die Leitungs-Crew zwischenzeitlich erfolgreich auch bereits bei anderen Radkorsos eingesetzt, denn es minimiert das Risiko einer möglichen Übertragung sehr.

Nein. Während der Fahrt können Sie darauf verzichten, wenn Sie ansonsten Schwierigkeiten beim Atmen haben sollten. Wenn Sie an den Versammlungsorten stehen, ist eine entsprechende Bedeckung zu tragen.

Weiteres siehe Hygienekonzept

Kinder- und Jugendhospizarbeit

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Kinderhospizarbeit. Sie können Sie auf vielfältige Weise unterstützen:

  • Fahren Sie mit uns am 12.09.2020 durch die Frankfurter Innenstadt.
  • Machen Sie Freunde, Bekannte und Kollegen auf unsere Arbeit aufmerksam. Jeder kann Multiplikator werden für die Anliegen der Familien, die wir begleiten.
  • Engagieren Sie sich ehrenamtlich in einem der AKHDs in Ihrer Nähe. Informationen finden Sie hier.
  • Die Kinderhospizarbeit finanziert sich zu über 70% aus Spenden. Informationen über verschiedene Formen der finanziellen Unterstützung finden Sie hier.

 

 

Ein Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst finanziert sich überwiegend durch Spenden. Die Krankenkassen fördern die Dienste, indem sie für die einzelnen Begleitungen und qualifizierten ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen einen gewissen Pauschalbetrag zahlen. Dies macht etwa 25% der Summe aus, die ein Dienst im Jahr benötigt.

Ein Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienste (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzender oder lebensbedrohlicher Erkrankung. Qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter*innen entlasten die gesamte Familie im häuslichen Umfeld mit dem Ziel, die Lebensqualität zu unterstützen.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten die Familie ab der Diagnose, im Sterben und über den Tod hinaus. Sie orientieren sich dabei an den Bedürfnissen der Familien. Die Kernaufgabe liegt in der alltagspraktischen Unterstützung und Entlastung, der Förderung der Selbsthilfe sowie der Schaffung von Gesprächsangeboten, die die Themen „Alltag mit einem erkrankten Kind, Abschied, Tod und Trauer“ mit einschließen.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen haben für ihre Tätigkeit einen 100stündigen qualifizierten Vorbereitungskurs absolviert.

Weitere Informationen finden Sie z.B. auf der Homepage des AKHD Frankfurt/Rhein-Main 

Gerne stehen die Mitarbeiter*innen des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Frankfurt (AKHD) für Ihre Fragen zur Verfügung. Rufen Sie an unter: 069 9055 3779 oder informieren Sie sich auf der Homepage des Deutschen Kinderhospizverein e.V. über die Arbeit: deutscher-kinderhospizverein.de

Organisatorisches

Jede*r, der Spaß am Radfahren und sich für die Themen der Kinderhospizarbeit einsetzen möchte.

Nein. Aber wenn Sie schon wissen, dass Sie teilnehmen möchten, freuen wir uns zur besseren Planung über eine kurze Nachricht an: http://akhd-frankfurt.de

Ja, auf alle Fälle. Bitte melden Sie sich zur genauen Absprache und Planung (evtl. Organisation eines Lastenrads oder Fahrradanhängers) bis Ende August bei

Werner Buthe, werner.buthe@gmx.de, 01776664078
oder
Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main, frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de, 069 9055 3779

Ja, das ist möglich. Es werden in der Nähe Mieträder zur Verfügung stehen (z.B. der Deutschen Bahn), die Sie mieten können.

Ja, das ist möglich.

Nein. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Spenden für die Kinderhospizarbeit.

Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung. Wenden Sie sich gerne an
Werner Buthe, werner.buthe@gmx.de, 01776664078
oder an
Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main, frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de., 069 9055 3779

Bitte gerne wenden an

Werner Buthe
werner.buthe@kinderhospiz-korso.de
0177-6664078
(Leitung, Ablauf Korso, Helferanfragen, Presse, Initiativen, Behörden, Polizei und Rettungsdienste)

oder

Katrin Winter vom AKHD Frankfurt/Rhein-Main
frankfurt@deutscher-kinderhospizverein.de
069-9055-3779
(Ablauf und Fragen für Teilnehmer, Nachfragen zu den Kundgebungen, Presse)

Sicherheit

Dieser Korso wurde initiiert und konzipiert von Werner Buthe, der in ganz Deutschland seit Jahren sehr große Radkorsos und Rad-Sternfahrten leitet. In Frankfurt seien hier nur einmal die bike-night, die er 2011 ins Leben rief und auch die große IAA-Sternfahrt in 2019 gehen auf seine Kappe, welche die größten Veranstaltungen dieser Art in Hessen sind.

Sein Team ist daher sehr erfahren in der Durchführung solcher großen Spezial-Korsos und arbeitet seit Jahren mit der Polizei in Hessen im allgemeinen und mit der Frankfurter Polizei im besonderen eng zusammen. Somit ist auch dieser Korso bestens begleitet.

Wer auch gerne bei der Durchführung als Ordner oder „Corker“ helfen möchte, meldet sich bitte unter Helfen

Der Radkorso ist als eine Versammlung nach dem Versammlungsgesetz angemeldet. Jede*r Teilnehmer*in ist wie im normalen Straßenverkehr für sich selbst verantwortlich und haftet entsprechend selbst.

Ja!

Zum einen schützt und begleitet die Polizei diese Versammlung. In Frankfurt sind im Notfall Rettungsdienste schnell zur Stelle und ebenfalls informiert.

Außerdem sind vom Arbeiter Samariter-Bund Frankfurt ein Rettungstransportwagen und mehrere Krafträder mit medizinischer Ausstattung dabei, die ebenfalls eine schnelle Sofort-Hilfe leisten können!